Was ist Mobile Werbung

Sie fragen sich, wie Sie Ihren Zielmarkt erreichen können?

Hier ist eine Idee – Handy-Werbung.

Wussten Sie, dass es mittlerweile 3,8 Milliarden Smartphone-Nutzer weltweit gibt?

Klar, jetzt ist die beste Zeit, um Werbung auf mobilen Geräten zu machen! Tatsächlich bevorzugen 75% der Kunden SMS-Angebote.

Aber was ist eigentlich mobile Werbung?

Lesen Sie weiter, wir zeigen Ihnen alles, was es zu wissen gibt.

Was ist Mobile Werbung?

Was ist eine Werbung?

Es ist die Magie, Menschen dazu zu bringen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu bemerken.

Mobile Werbung ist eine der beliebtesten Techniken im digitalen Marketing. Es konzentriert sich einfach auf Werbung für mobile Geräte – Smartphones, Tablets und tragbare Geräte.

Eine mobile Anzeige kann als:

  • SMS- oder MMS-Angebot
  • Telefonbenachrichtigungen
  • Website-Banner oder Header
  • Mobile App-Werbung

Und viele mehr.

Wie funktioniert Mobile Advertising?

Mobile digitale Werbung bietet mehr, als man denkt.

Diese Kleidungsanzeige, die auf Ihrem Bildschirm aufgetaucht ist? Es war nicht irgendwo dort platziert.

Marken generieren diese Telefonwerbung auf der Grundlage verschiedener digitaler Marketingpraktiken. Dazu gehören Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) usw.

Diese Techniken helfen Werbenetzwerken, die richtigen demografischen Daten zu identifizieren.

Aber warte – was ist ein Werbenetzwerk?

Es ist eine Entität, die Publisher und Werbetreibende verbindet.

Angenommen, Sie möchten eine Anzeige für Ihre neue Modelinie schalten. Sie benötigen ein dediziertes Netzwerk, um Medien von einem Verlag zu kaufen. Dies wird als Anzeigeninventar bezeichnet und bezieht sich auf den Spot, den Sie für Ihre mobile Werbekampagne verwenden.

Sobald Sie Ihre mobilen Medien von einem Publisher gesichert haben, können Sie mit der Produktion Ihrer Anzeigen beginnen.

Was ist mit Targeting?

Werbenetzwerke können das auch für Sie tun.

Sie nutzen Behavioral Targeting, um den richtigen Markt zu erreichen. Sie verwenden Benutzerdaten, um Anzeigen basierend auf Browserverlauf, Käufen usw. anzuzeigen. Mit anderen Worten, Online-Gewohnheiten werden zur Grundlage für maßgeschneiderte Werbung. Dies erhöht die Effektivität Ihrer Kampagnen.

Darüber hinaus bieten wir auch andere mobile Werbedienste wie Tracking, Reporting und Analyse Ihrer Kampagnen an.

Jetzt fragen Sie sich wahrscheinlich:

Wie bezahlen Werbetreibende für diese Anzeigen?

Geschäftsmodelle für mobile Werbung

Okay, wir haben gerade behandelt, wie Werbung auf Mobilgeräten funktioniert. Kommen wir zu den verschiedenen Zahlungssystemen, die an dem Prozess beteiligt sind.

Ich stelle Ihnen verschiedene Geschäftsmodelle vor:

  • Pay-Per-Click (PPC) – Wie der Name schon sagt, erfolgt eine Zahlung, wenn ein Nutzer auf eine einzelne Anzeige klickt. PPC wird in der Regel für Kampagnen mit bezahlten Suchanzeigen verwendet, z. B. für Suchmaschinenmarketing. Andere nennen dieses Zahlungsmodell auch Cost per Click (CPC).
  • Kosten pro Impression –CPI) – Die Zahlung erfolgt jedes Mal, wenn ein Benutzer eine Anzeige anzeigt.
  • Kosten pro Aktion (CPA) – Sie werden bezahlt, wenn ein Kunde eine bestimmte Aktion ausführt, z. B. die Anmeldung für eine Website.
  • Cost per Mille (CPM) – In diesem Setup zahlt ein Werbetreibender für jeweils 1.000 Anzeigenaufrufe. Verlage entscheiden sich häufig für dieses Zahlungssystem. Warum? Es ist derjenige, der die meisten Werbeeinnahmen zahlt. Es ist am besten für Telefon-Werbekampagnen, die darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu erhöhen.
  • Click-Through-Rate (CTR) – Vermarkter zahlen basierend auf der Anzahl der Klicks auf einen bestimmten Link pro Anzahl der Impressionen.
  • Installieren Rate (IR): Werbetreibende zahlen basierend auf der Anzahl der Benutzer, die eine App oder ein Programm installiert haben.

So werben Sie im Grunde genommen auf mobilen Apps und Geräten.

Jetzt zeigen wir Ihnen die verschiedenen Anzeigenformate, die Sie für Ihre Kampagnen verwenden können.

Arten von mobiler Werbung

Ob Sie ihr Branding stärken, Leads generieren oder mehr Umsatz erzielen möchten, digitale Vermarkter verlassen sich auf gute mobile Werbung.

Dies gibt es in vielen Formaten, die für einen bestimmten Anwendungsfall geeignet sind.

Hier sind die verschiedenen Arten von mobiler Werbung:

In-App-Werbung

Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um Anzeigen, die in einer mobilen App angezeigt werden.

Es kann ein kleines Banner sein, das einen Verkauf ankündigt, oder ein vollständiges Autoplay-Video einer Handyspielwerbung. Diese Kampagnen verwenden stark Marketingmethoden wie Datenverfolgung und Benutzer-Targeting.

In-App-Werbung ist ein riesiges Unterfangen, das mobile Publisher monetarisieren kann. Wussten Sie, dass die App-Umsatzstatistiken im Jahr 2020 satte Einnahmen in Höhe von 581,9 Milliarden US-Dollar verzeichneten?

Werbetreibende können sich darauf verlassen, dass es eine bewährte Möglichkeit ist, potenzielle Kunden über die von ihnen verwendeten Apps zu erreichen. In einer Welt, in der jeder jeden Tag mindestens zwei Apps öffnet, ist es schwierig, dass eine mobile App-Werbung unbemerkt bleibt.

Bannerwerbung

Mobile Bannerwerbung ist die älteste der Gruppe, aber immer noch ein Leckerbissen. Auch Display-Werbung genannt, ist es weit verbreitet in Websites und Apps verwendet, weil sie einfach, billig, leicht zu ziehen sind.

Diese Anzeigen können entweder statische Bilder oder animierte Grafiken sein. Wenn Benutzer auf einen klicken, werden sie sofort zur Seite oder App des Werbetreibenden weitergeleitet. In-App-Ziele führen in der Regel in den App Store oder Google Play Store.

Mobile Videowerbung

Tatsache – 79% der Menschen würden lieber ein Video ansehen als über ein Produkt lesen.

Es ist viel ansprechender als diese langen Produktbeschreibungen, die Kunden vertreiben!

Deshalb ist Videowerbung eine der gefragtesten Techniken in der mobilen Werbeproduktion. Sie sind aber auch die teuersten.

Videos werden entweder automatisch oder auf Kundenwunsch auf verbundenen Apps oder Websites abgespielt. Belohnungsanzeigen sind großartige Beispiele, bei denen ein Benutzer eine Belohnung für das Ansehen eines nicht überspringbaren Videos erhält.

Push-Benachrichtigungen

Dies sind Warnungen, die auf Ihrem Mobilgerät angezeigt werden. Wenn Sie eine App installieren, können Sie jederzeit zulassen, dass Popup-Benachrichtigungen gesendet werden – einschließlich Anzeigen. Benutzer müssen die App nicht verwenden, um sie zu erhalten. Sie erhalten sie wie Textnachrichten. Nur installierte Apps können sie jedoch an Sie senden.

Gamifizierte Werbung

Was ist gamifizierte mobile Werbung?

Benutzer können mit Anzeigen wie in einem Spiel interagieren, was sie sehr ansprechend macht.

Von schnellen Problemlösungsvideos bis hin zu Schatzsuchen wirkt diese Option Wunder für Marketing-Apps. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Benutzerdaten und Profile für zukünftige Kampagnen zu generieren.

Native Advertising

Native Ads sehen Bannerwerbung ziemlich ähnlich, sind aber subtiler. Sie werden nicht direkt als Werbung übermittelt, da sie nicht „überlagert“ oder „eingebettet“ auf dem Bildschirm erscheinen. Stattdessen fügen sie sich in die Hauptoberfläche der App oder Site ein.

In diesem Fall ist es weniger wahrscheinlich, dass sie Opfer von Werbeblockern werden.

Facebook bietet viele native Beispiele für mobile App-Werbung. Sie werden angezeigt, wenn Sie durch Ihren Bildschirm scrollen und sich der Mischung aus Inhalten im Newsfeed anschließen.

SMS-Werbekampagnen

Werbetreibende verwenden häufig SMS-Marketing-Software, die von einem Unternehmen für mobile Werbung angeboten wird.

Warum?

Weil sie möchten, dass ihre Anzeigen eine enorme Reichweite haben. Textnachrichten sind Teil des täglichen Lebens eines jeden, Daher kann das Platzieren von SMS- und MMS-Anzeigen in persönlichen Posteingängen effektiv sein. Sie werden von Netzbetreibern unterstützt.

Von Rabattgutscheinen bis hin zu Veranstaltungsankündigungen sind Textanzeigen heutzutage sehr verbreitet.

Einige Programme verfügen sogar über Tools zur Targeting- und Kampagnenautomatisierung, mit denen Sie den Prozess beschleunigen können.

Obwohl Handy-Werbebotschaften ein enormes Potenzial haben, führen schlecht gestaltete zu negativen Ergebnissen. Denken Sie außerdem daran, dass Benutzer sich zuerst anmelden müssen, bevor Sie ihnen SMS-Anzeigen senden können.

So.

Dies sind die Arten von mobilen Anzeigen, die Sie für Ihre Kampagnen verwenden können.

Lohnt es sich nun, Ihr Werbebudget in diese Techniken zu investieren?

Die Vorteile mobiler Werbung

Es gibt einen Grund, warum Unternehmen eine starke Nachfrage nach mobiler digitaler Werbung haben.

Allein in den USA verwenden Unternehmen 11,2% ihres Marketingbudgets für mobile Marketing.

Warum ist das so?

Werfen wir einen Blick darauf.

Große Reichweite

Wir haben erwähnt, dass es weltweit Milliarden von Nutzern mobiler Geräte gibt, oder?

Darüber hinaus kann mobile Werbung aufgrund der Zugänglichkeit ein großes Publikum erreichen. Die Menschen nutzen ihre mobilen Geräte fast die ganze Zeit. Im Gegensatz zu TV, Radio und anderen traditionellen Medien können mobile Anzeigen Nutzer jederzeit und überall erreichen.

Besseres Geotargeting

Apropos Barrierefreiheit: Werbung in mobilen Apps erleichtert es auch, Verbraucher standortbasiert anzusprechen. Laptops, PCs und andere traditionelle Medien erlauben kein Standortmarketing so sehr wie mobile Geräte.

Zeitkritisch

Hier ist eine weitere Tatsache – der durchschnittliche Internetnutzer überprüft sein Telefon 58 Mal täglich. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass potenzielle Kunden für zeitkritische Benachrichtigungen an ihren Telefonen haften bleiben. Sie könnten auf Benachrichtigungen über besondere Ereignisse, Angebote und andere Anzeigen auf Mobilgeräten warten.

Kostengünstig

Eine Smartphone-Werbung ist deutlich günstiger als eine Radio- oder Fernsehwerbung. Sie können doppelt erreichen – sogar dreimal – so viel von Ihrer Zielgruppe zu, für einen Bruchteil des Preises.

Im Vergleich zu Desktop-Anzeigen sind mobile Anzeigen auch kostengünstiger. PPCs auf Smartphones kosten im Vergleich zu Desktop-Klicks etwa 24% weniger. Mobile App-Anzeigen haben auch eine 40% höhere Klickrate als Desktop-Anzeigen.

Mobile Werbung vs Mobile Marketing

So.

Was ist der Unterschied zwischen Mobile Advertising und Mobile Marketing?

Mobile Marketing ist ein allgemeineres Konzept. Es verwendet mehrere Methoden und Datensätze, um seine Praktiken auszuführen. Zum Beispiel verwendet es Ortungsdienste, um eine Handywerbung anzupassen. In diesem Fall können Benutzer eine Anzeige nur anzeigen, wenn sie sich in einem geografisch markierten Bereich befinden.

Was ist mobile Advertising?

Es bezieht sich einfach auf den Prozess der Schaltung von Anzeigen auf mobilen Geräten. Über dedizierte Netzwerke können Vermarkter mobile Medien von Publishern erwerben, um Anzeigen auf ihren Plattformen zu schalten. Sie konzentrieren sich auf den programmatischen Bieterprozess. So können Marketer Kampagnen anhand mehrerer Key Performance Indicators (KPIs) optimieren. Diese kommen in Form von Geschäftsmodellen wie Pay-per-Click (PPC), Cost-per-Impression (CPI) usw.

Sind diese beiden Konzepte also gleich?

Definitiv nicht, aber sie stimmen überein.

Mobile Marketing ist ein Oberbegriff, und Mobile Advertising ist nur ein Aspekt davon.

Einpacken

Heutzutage sind alle von ihren Mobilgeräten abhängig.

Das erklärt, warum Handy-Werbung auf dem Vormarsch ist.

Textangebote, Video-Promos und App-Werbung führen jetzt die Marketing-Revolution an.

Die beste Zeit, um auf den Zug aufzuspringen, ist heute.

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