Sprache im internationalen Geschäft

Anne-Wil Harzing – Sa 6 Feb 2016 16:10 (aktualisiert So 12 Dez 2021 13:18)

Die meisten meiner Arbeiten auf diesem Gebiet wurden in diesen Blogposts zusammengefasst: Sprachbarrieren in multinationalen Unternehmen und Sprache im internationalen Geschäft: Ein Rückblick und eine Agenda für zukünftige Forschung. Eines der ersten Hindernisse, mit denen Unternehmen auf dem Weg der Internationalisierung konfrontiert sind, ist der Unterschied in natürlichen Sprachen. Überraschenderweise ist Sprache im internationalen Geschäft jedoch lange Zeit ein ignoriertes Forschungsfeld geblieben. Dafür kann es mehrere Gründe geben.

  • Wirtschaftsforscher und Linguisten wurden möglicherweise durch den interdisziplinären Charakter des Themas abgeschreckt.
  • Die Vorrangstellung anglophoner Forscher, die möglicherweise eine eingeschränkte Wahrnehmung der Bedeutung der Sprache haben.
  • Der enorme Einfluss von Hofstedes kulturellen Dimensionen und der Kogut & Singh-Skala für kulturelle Unterschiede, die das frühere, aber umständlichere kulturelle Maß der psychischen Distanz, in dem Sprachunterschied eine entscheidende Komponente war, in den Schatten stellte.

Ende 2017 veröffentlichten Helene Tenzer, Siri Terjesen und ich einen Rückblick auf dreißig Jahre Sprachforschung im internationalen Geschäft, der viele Möglichkeiten für zukünftige Forschung bietet. Es wurde der meistgelesene Artikel des Jahres in Management International Review.

Die Sprachbarriere und ihre Lösungen

Das vielleicht schwerwiegendste Hindernis für die Sprachforschung in der Wirtschaft war das Fehlen klarer konzeptioneller Rahmenbedingungen, die erklären, wie die Sprachbarriere tatsächlich funktioniert und welche Lösungen verfügbar sein könnten.

Zusammen mit Alan Feely habe ich zwei Artikel veröffentlicht, die bei der Beantwortung dieser Fragen hilfreich waren, eine konzentrierte sich auf die Sprachbarriere in Beziehungen zwischen Hauptquartieren und Tochtergesellschaften und eine auf das Sprachmanagement in multinationalen Unternehmen.Auf einer Zitationsbasis pro Jahr, Diese beiden Papiere sind die meistzitierten Papiere in Cross Cultural Management veröffentlicht worden: eine internationale Zeitschrift seit ihrer Gründung.

Eine spätere interviewbasierte Studie in japanischen Tochtergesellschaften deutscher multinationaler Unternehmen hat zu einem Artikel mit Kathrin Köster und Ulrike Mayer geführt, der eine Reihe von Lösungen zur Überwindung der Sprachbarriere in Beziehungen zwischen Hauptquartieren und Tochtergesellschaften identifiziert.

Szenariobasierte Forschung: Reaktion und Führungsstile

Im Jahr 2005 startete ich ein neues Projekt, das die Auswirkungen von Sprache auf Managementpraktiken in multinationalen Unternehmen untersuchte und durch einen ARC Discovery Grant von mehr als 190.000 AUD finanziert wurde. Ein Teil dieses Projekts verwendete eine Critical Incident-Technik, um Daten mit MBA-Studenten in 20 verschiedenen Ländern zu sammeln, was zu einem systematischen Vergleich von Ranking und Rating führte, um interkulturelle Unterschiede zu untersuchen.

In einem zweiten Artikel, der 2011 im Journal of World Business veröffentlicht wurde, wurde untersucht, ob sich die Reaktionen von Führungskräften auf bestimmte auf Führungsszenarien basierende Situationen als Folge der von ihnen verwendeten Sprache ändern.

Englisch und Wettbewerbsverhalten

Eine experimentelle Studie mit Dirk Akkermans und Arjen van Witteloostuijn zeigte, dass Sprache das Wettbewerbsverhalten von Schülern beeinflusst. Ein Gefangenendilemma-Spiel, das auf Englisch gespielt wurde, führte zu deutlich mehr Wettbewerbsverhalten als wenn dasselbe Spiel auf Niederländisch gespielt wurde.

Das daraus resultierende Papier wurde 2010 in Management International Review veröffentlicht. Ein Buchkapitel mit Shea Fan bespricht diese und andere experimentelle Studien und skizziert das Potenzial experimenteller Forschung als Alternative zu Umfragen.

Sprache in HQ-Tochterbeziehungen

Eine groß angelegte Querschnittserhebung in einer Vielzahl von Gastländern (Australien / Neuseeland, China, Japan, Korea, Frankreich, Deutschland, Spanien, Vereinigtes Königreich, Dänemark, Finnland, Norwegen & Schweden) führte zu einem Artikel, der vier Heimatcluster vorschlägt (anglophone, asiatische, kontinentaleuropäische und nordische), die erhebliche Unterschiede in Bezug auf Sprachkompetenzen, Richtlinien und Praktiken aufweisen.

Ein weiteres Paper, das sich mit Sprache und Kommunikation befasst, wurde im International Journal of HRM veröffentlicht, während ein Paper, das die Rolle der Sprache beim Wissenstransfer untersucht, im Journal of International Business Studies veröffentlicht wurde.

Schließlich zeigt ein Artikel mit Heejin Kim und Sebastian Reiche, veröffentlicht im Journal of International Business Studies, den Prozess, durch den der Wissenstransfer von Inpatriates zum Aufbau von subsidiären Fähigkeiten und zur subsidiären Entwicklung im Laufe der Zeit beiträgt, einschließlich der Rolle von Sprache und Kultur.

Sprache in Teams und Expatriate-lokale Beziehungen

Später verlagerte die Forschung meine Spracharbeit von der organisatorischen auf die team- und dyadische Ebene. Die Arbeit mit Helene Tenzer und Markus Pudelko, die 2014 in JIBS veröffentlicht wurde und in diesem Jahr der am dritthäufigsten zitierte Artikel in der Zeitschrift ist, untersucht die Auswirkungen von Sprachbarrieren auf das Vertrauen in einem multinationalen Teamkontext.

Die Arbeit mit Linn Zhang im Journal of World Business untersucht die Rolle der Sprache des Gastlandes bei der Interaktion zwischen Expatriates und lokalen Mitarbeitern in China und gipfelt in einem Buch über das Management von Expatriates in China.

Publikationen

Online papers – Vollständige Publikationsliste

  1. Kim, H.; Reiche, B.S.; Harzing, A.W. (2022) How does successive inpatriation contribute to subsidiary capability building and subsidiary evolution? Eine organisatorische Wissen Schaffung Perspektive, Journal of International Business Studies, im Druck. Online verfügbar… – Publisher’s version (free access) – Related blog post
  2. Fan, S.X.; Harzing, A.W. (2020): Beyond the baseline: Exploring the potential of experiments in language research, in: Horn, S. , Lecomte, P. und Tietze, S. (Hrsg.) 2020 Mehrsprachige Arbeitsplätze verstehen: Methodische, empirische und pädagogische Perspektiven, Routledge, S. 9-28. Online verfügbar… – Zugehöriger Blogbeitrag
  3. Śliwa M., Ciuk, S. Harzing, A.-W. (2020) Neugestaltung unserer theoretischen Perspektiven auf Sprachunterschiede in IB: Leveraging Fluidity and Reciprocity to Achieve Linguistic Inclusion, Vortrag auf der virtuellen Konferenz AIB 2020 vom 1. bis 9. Juli 2020 .
  4. Śliwa M., Ciuk, S. Harzing, A.-W. (2019) From Language Differences to Linguistic Inclusion: Breaking the Native Speaker Stranglehold, Vortrag auf der 45. Konferenz der EIBA (European International Business Academy), Leeds, 13.-15. Präsentationsfolien – Zugehöriger Blogbeitrag
  5. Zhang, LE; Harzing, A.W.; Fan, S.X. (2018) Expatriates in China verwalten: Eine Sprach- und Identitätsperspektive, London: Palgrave. Mehr über dieses Buch…
  6. Tenzer, H.; Terjesen, S.; Harzing, A.W. (2017) Sprache im internationalen Geschäft: Eine Überprüfung und Agenda für zukünftige Forschung, Management International Review, vol. 57, Nr. 6, S. 815-854. Online verfügbar… – Publisher-Version (freier Zugang!) – Präsentationsfolien
  7. Tenzer, H.; Terjesen, S.; Harzing, A.W. (2017) Sprache im internationalen Geschäft: Ein Rückblick und eine Agenda für zukünftige Forschung, Vortrag auf dem 11. GEM&L International Workshop on Management & Language, 3-5 Juli, Kopenhagen, Dänemark. Präsentationsfolien
  8. Zhang, LE; Harzing, AW (2017) Sprache als lokale Praxis: Warum Englisch als Unternehmenssprache in China nicht funktioniert, Vortrag auf der 16. Jahrestagung der European Academy of Management, 21.-24.
  9. Zhang, LE; Harzing, A.W. (2016) Vom dilemmatischen Kampf zur legitimierten Gleichgültigkeit: Sprachenlernen im Gastland von Expatriates und seine Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Expatriate und HCE, Journal of World Business, vol. 51, Nr. 5, S. 774-786. Online verfügbar… – Publisher-Version (freier Zugang!)
  10. Harzing, A.W. (2016) Sprache und Denken im Management- und OS-Bereich: Hauptergebnisse und Herausforderungen für ein europäisches mehrsprachiges Feld, Podiumsdiskussion auf der 15. Jahrestagung der Europäischen Akademie für Management, 1. bis 4. Juni, Paris, Frankreich. Online verfügbar…
  11. Harzing, A.W. (2016) Babel in der Wirtschaft: Die Rolle der Sprache im internationalen Geschäft
  12. Reiche B.S.; Harzing, A.W.; Pudelko, M. (2015) Warum und wie beeinflusst geteilte Sprache subsidiäre Wissenszuflüsse? Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Verein für Socialpolitik, vol. 46, Nr.5, S. 528-551. Online verfügbar… – Publisher-Version (freier Zugang!)
  13. Pudelko, M.; Tenzer, H.; Harzing, A.W. (2015) Interkulturelles Management und Sprachstudien in der internationalen Wirtschaftsforschung: Vergangene und gegenwärtige Paradigmen und Vorschläge für zukünftige Forschung, in: Holden, N.; Michailova, S.; Tietze, S. The Routledge Companion to Cross Cultural Management, Routledge. Online verfügbar….
  14. Terjesen, S., Hinger, J., Tenzer, H. & Harzing, A.-W. (2014): Sprache in der Managementforschung: A review and agenda for future research, Vortrag auf der 40. Konferenz der EIBA (European International Business Academy), Uppsala, 11.-13.Dezember.
  15. Tenzer, H.; Pudelko, M.; Harzing, A.W. (2014) Der Einfluss von Sprachbarrieren auf die Vertrauensbildung in multinationalen Teams, Journal of International Business Studies, vol. 45, Nr. 5, S. 508-535. Online verfügbar… – Publisher’s version – ESI top 1% most Highly Cited Paper
  16. Harzing, A.W.; Pudelko, M. (2014) Hablas vielleicht un peu la mia Sprache? Ein umfassender Überblick über die Rolle von Sprachunterschieden in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Tochtergesellschaften, International Journal of Human Resource Management, vol. 25, Nr. 5, S. 696-717. Online verfügbar… – Publisher-Version (freier Zugang!)
  17. Harzing, A.W. (2013). Die Sprachbarriere, Lösungen & ihre Auswirkungen auf die Personalpolitik, Grundsatzrede auf der 2013 International AHRD Asia Conference, November 5 – 8, 2013, Taipei, Taiwan.
  18. Reiche, B.S.; Harzing, A.W.; Pudelko, M. (2013) Die Beziehung zwischen geteilter Sprache und subsidiären Wissenszuflüssen: A social identity perspective, Vortrag auf dem 11. EIASM Workshop on International Management (ehemals International Strategy and Cross-Cultural Management), Berlin, 18.-19.Oktober.
  19. Reiche, B.S., Harzing, A.W., & Pudelko, M. (2013) The sensitivity of subsidiary knowledge in- and outflows to language proximity, Vortrag auf der 70. Jahrestagung der Academy of Management vom 9. bis 13. August in Lake Buena Vista (Orlando), Florida, USA.
  20. Harzing, A.W.; Pudelko, M. (2013) Sprachkompetenzen, -politiken und -praktiken in multinationalen Konzernen: Eine umfassende Überprüfung und Vergleich von anglophonen, asiatischen, kontinentaleuropäischen und nordischen multinationalen Unternehmen, Journal of World Business, vol 48, no. 1, pp. 87-97. Online verfügbar…
  21. Tenzer, H.; Pudelko, M. & Harzing, A.W. (2012) Kognition, Emotion und Identifikation: Der Einfluss von Sprachbarrieren auf das Vertrauen in multinationale Teams, Vortrag am European Institute for Advanced Studies in Management (EIASM) 10th Workshop on International Strategy & Cross-Cultural Management, Oktober 19-20, Reykjavik, Island.
  22. Harzing, A.W.; Pudelko, M. (2011). Language policies, competencies, and problems in multinational companies: Comprehensive evidence from nine countries/regions, Tagungsband der 37. EIBA-Konferenz, Bukarest, 8.-10. Dezember.
  23. Harzing, A.W.; Köster, K.; Magner, U. (2011) Babel in der Wirtschaft: Die Sprachbarriere und ihre Lösungen in der HQ-Tochter-Beziehung, Journal of World Business, vol. 46, Nr. 3, S. 296-304. Online verfügbar…
  24. Zander, L.; Mockaitis, A.; Harzing, A.W. et al. (2011) Standardisierung und Kontextualisierung: Eine Studie über Sprache und Führung in 17 Ländern, Journal of World Business, vol. 46, Nr. 3, S. 279-287. Online verfügbar…
  25. Akkermans, D.; Harzing, A.W.; Witteloostuijn, A. van (2010) Kulturelle Anpassung und Sprachpriming. Kompetitives versus kooperatives Verhalten in einem Gefangenendilemma-Spiel, Management International Review, vol. 50, Nr. 5, S. 559-584. Online verfügbar… – Verlagsversion (kostenlos lesen)
  26. Harzing, A.W.; Köster, K.; Magner, U. (2010) Babel im Geschäft: The language barrier and its solutions in the HQ-subsidiary relationship, Tagungsband der ANZIBA Jahrestagung, 15.-17. April 2010, Sydney, Australien.
  27. Zander, L.; Mockaitis, A.; Harzing, A.W. et al. (2009) Sagen Sie nicht nur, was Sie meinen – kontextualisieren Sie es: Eine Führungsstudie in 17 Ländern, Vortrag auf der 68th Academy of Management annual Meeting, August 7-11, 2009 – Chicago, Illinois.
  28. Zander, L.; Mockaitis, A.; Harzing, A.W. et al. (2009) Warum tun Führungskräfte, was sie tun? A 22-country study on leadership behavioral intent, Papier präsentiert auf der 2009 Academy of International Business annual Meeting, Juni 27-30, San Diego, Kalifornien.
  29. Harzing, A.W.; und 26 Mitarbeiter (2009) Rating versus Ranking: Was ist der beste Weg, um Antwort- und Sprachverzerrungen in der länderübergreifenden Forschung zu reduzieren?, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, vol. 18, Nr. 4, S. 417-432.
  30. Zander, L.; Mockaitis, A.; Harzing, A.W.; et al. (2008) Näher am Geschehen: Untersuchung der Verhaltensabsicht von Führungskräften mit den Führungsdimensionen von Globe in 22 Ländern, Tagungsband der Australian New Zealand Academy of Management, Auckland, 2-5 Dezember 2008.
  31. Zander, L.; Mockaitis, A.; Harzing, A.W.; et al. (2008) Explaining cross-national differences in leadership behavior with cultural syndromes: a 22-country study, Vortrag auf der Jahrestagung der Academy of International Business, Mailand, 30. Juni – 3. Juli 2008.
  32. Akkermans, D.; Harzing, A.W.; Witteloostuijn, A. van (2008) Kulturelle Anpassung und Sprachpriming. Competitive versus cooperative behavior in a prisoner’s dilemma game, Tagungsband der 35. Jahreskonferenz des britischen Kapitels der AIB, Portsmouth, 28.-29.
  33. Harzing, A.W.; Feely, A.J. (2008) Die Sprachbarriere und ihre Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Mutter und Tochter, Cross Cultural Management: Eine internationale Zeitschrift, vol. 15, Nr. 1, S. 49-60. Am zweithäufigsten zitierter Artikel (in Crossref) in CCMIJ seit seiner Gründung. Online verfügbar…
  34. Harzing, A.W.; and 26 collaborators (2007) Ranking and rating in native-language versus English-language questionnaires: A methodological comparison, Tagungsband der EIBA-Jahrestagung, 13.-15.Dezember, Catania, Italien.
  35. Harzing, A.W.; und 26 Mitarbeiter (2007) Ranking versus Rating: Was ist der beste Weg, um Antwort- und Sprachverzerrungen in der länderübergreifenden Forschung zu reduzieren?, conference proceedings of the ANZIBA annual meeting, 8.-10. November 2007, Newcastle, Australien.
  36. Harzing, A.W. (2005) The language barrier and its implications for HQ-subsidiary relationships, Vortrag auf der dritten JIBS frontiers conference, Rotterdam, 28-30 September.
  37. Feely, A.J.; Harzing, A.W. (2004) The language barrier and its implications for HQ-subsidiary relationships, Vortrag auf der 64. Jahrestagung der Academy of Management, New Orleans, 6.-11. August. Online verfügbar…
  38. Feely, A.J.; Harzing, A.W. (2003) Sprachmanagement in multinationalen Unternehmen, Interkulturelles Management: eine internationale Zeitschrift, vol. 10, Nr. 2, S. 37-52. Meistzitierter Artikel (in Crossref) in CCMIJ seit seiner Gründung. Online verfügbar…
  39. Feely, A.J.; Harzing, A.W. (2002) Vergessen und vernachlässigt – Sprache: Die Waise der internationalen Wirtschaftsforschung, Vortrag auf der 62nd annual Meeting der Academy of Management, Denver, 9-14 August. Online verfügbar…

Copyright © 2021 Anne-Wil Harzing. Alle Rechte vorbehalten. Seite zuletzt geändert am So 12 Dez 2021 13:18

Anne-Wil Harzing ist Professorin für Internationales Management an der Middlesex University, London und Gastprofessorin für Internationales Management an der Universität Tilburg. Sie ist Fellow der Academy of International Business, einer ausgewählten Gruppe angesehener AIB-Mitglieder, die für ihre herausragenden Beiträge zur wissenschaftlichen Entwicklung des Bereichs International Business anerkannt sind. Neben ihren akademischen Aufgaben führt sie auch die Journalqualitätsliste und ist die treibende Kraft hinter dem beliebten Softwareprogramm Publish or Perish.

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