Funktionsweise von PSS

WAS UNTERSCHEIDET DIE PSS-WELLENDICHTUNG & WARUM WIRD SIE ALS DIE BESTE AUF DEM MARKT ANERKANNT?

Wie funktioniert die Gleitringdichtung PSS?

Eine Gleitringdichtung entsteht durch den Kontakt einer Drehfläche mit einer stationären Fläche. Im Falle der PSS-Wellendichtung ist die stationäre Oberfläche ein Kohlenstoffflansch, der in Kontakt mit einem Edelstahlrotor gehalten wird, der sich mit der Welle dreht. Der Kohlenstoffflansch wird durch einen Nitrilbalg am Boot befestigt, der mit Hilfe des Wasserdrucks einen konstanten Kontakt zwischen dem Kohlenstoff und dem Edelstahlring herstellt. Diese Art von Dichtungen ist von Motorbewegungen oder Vibrationen nicht betroffen. Das Ergebnis ist eine 100% wasserdichte und absolut wartungsfreie Abdichtung.

WARNUNG! Alle Gleitringdichtungen sehen sehr ähnlich aus. Es gibt jedoch einen großen Unterschied in der Materialverwendung in den Komponenten und anschließend in der Art und Weise, wie die Dichtungen funktionieren.

Werkstoffreferenz für den PSS Wellendichtring:

  1. HIGH DENSITY CARBON / GRAPHITE FLANSCH Dieses Space Age Composite wird in Form gebracht. Das Gesicht wird dann auf 4 Lichtbänder geläppt. Einmal installiert und betriebs die carbon/graphit gesicht wird tatsächlich polieren die edelstahl rotor gesicht während der ersten minuten von betrieb. Dieses Polier processensures eine perfekte Dichtung und beseitigt die Notwendigkeit eines Sprühschutzes. Die hohe Dichte dieses Verbundstoffs erhöht seine Schlag- und Verschleißfestigkeit erheblich. Bei einer maximalen Betriebstemperatur von 500 ° F schützt der Kohlenstoff im Gegensatz zu anderen Dichtungen, die Kunststoffderivate verwenden, vor Überhitzungssituationen. Der Kohlenstoff- / Graphitflansch sollte unter normalen Betriebsbedingungen niemals ausgetauscht werden müssen.
  2. DOPPELTE O-RINGE Die Nitril-O-Ringe werden in den Edelstahlrotor eingesetzt, um die Ausrichtung und Abdichtung des Rotors zur Propellerwelle zu gewährleisten. Nitril ist das verwendete Material aufgrund seiner überlegenen Beständigkeit gegen Erdölprodukte, Temperaturschwankungen und Reißfestigkeit. Diese O-Ringe sind stationär und verschleißen nicht.
  3. EDELSTAHLROTOR Der einteilige Edelstahlrotor (Typ 316) wird nach unten geschoben und mit doppelten Stellschrauben an der Propellerwelle befestigt. Präzisionstoleranzen werden durch computergesteuerte Drehmaschinen eingehalten. Nach der Bearbeitung werden die Rotoren für maximale Korrosionsbeständigkeit nach militärischen Spezifikationen passiviert. Der Edelstahlrotor sollte unter normalen Betriebsbedingungen niemals ausgetauscht werden müssen.
  4. DOPPEL-INNENSECHSKANT-GEWINDESTIFTE Innensechskant-Gewindestifte mit hohlen Enden (zur Vermeidung von Wellenschäden) werden in den Rotor eingeschraubt und an der Propellerwelle befestigt. In jedes Loch wird dann eine zweite Stellschraube eingeschraubt, um die erste Schraube zu sichern und ein mögliches Herausziehen zu verhindern. Stellschrauben werden mit einem Dri-Loc 204 behandelt.
  5. DOPPELTE SCHLAUCHSCHELLEN Zwei Edelstahl-Schlauchschellen werden verwendet, um den Faltenbalg sowohl am Stevenrohr als auch an den Flanschenden zu sichern.
  6. FALTENBALG Faltenbalg ist Beständigkeit gegen Produkte auf Erdölbasis und Wasserretention. Es bietet die beste Kombination aus Haltbarkeit, Festigkeit und Elastizität. Das Stevenrohrende des Faltenbalgs ist in Schritten von 1/4″ erhältlich. Bei der Bestellung sind sowohl Wellen- als auch Stevenrohrdurchmesser erforderlich.

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