Mobile Werbung ist nicht nur lebendig und gut, sondern wird schnell zu einer Schlüsselkomponente für eine wachsende Anzahl erfolgreicher digitaler Mediapläne. Bis Ende 2014 werden weltweit 1,75 Milliarden Menschen ein Smartphone besitzen. Mobiltelefonnutzer wechseln schnell zu Smartphones, da Geräte erschwinglicher werden und 3G- und 4G-Netzwerke voranschreiten. Es ist diese Smartphone-Explosion, die Marken die Möglichkeit gibt, sich mit Verbrauchern in einer realen Umgebung in Echtzeit zu verbinden. Es ist der Traum eines Werbetreibenden.
Aber es ist nicht alles einfach, und in gewisser Weise ist Mobile eine komplexe Werbemethode. Einer der Gründe, warum Werbetreibende und Vermarkter vor Herausforderungen stehen, ist, dass sich Mobile aus Sicht der Werbung so sehr vom Web unterscheidet. Browser-Cookies sind nicht verfügbar, um Menschen zu folgen und ihre Vorlieben und Abneigungen kennenzulernen; Die Aufmerksamkeit der Nutzer ist kurz und häufig, verteilt auf Apps und Browser, Karten und Messaging; und obwohl Smartphone-Nutzer ihre Telefone bis zu 150 Mal am Tag überprüfen, ist es oft nur für Sekunden.
Ist frequenz capping auf mobile die gleiche wie display?
Eine einzelne Frequenzbegrenzung kann nicht sowohl für mobile App- als auch für mobile browserbasierte Werbung in derselben Online-Werbekampagne verwendet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen zwei einzigartige Kampagnen erstellt werden, eine für die mobile App und die zweite für den mobilen Browser.
Welches Targeting kann ich auf Mobilgeräten verwenden?
Sie können in-App- und geräteoptimierte Web-Impressionen gezielt:
- Gerätetyp – Telefon, Tablet oder Desktops & Laptops
- Gerätemarke und -modell – Apple iPhone, HTC Droid Incredible usw.
- Träger – Verizon, Sprint, etc.
- Verbindungstyp – Carrier-basiert oder wifi / statisch
- Mobiles Betriebssystem – Android, iPad usw.
- Mobiler Browser – Android, Brombeere, etc.
System (z., Gerätetyp, Gerätemarke / -modell, Betriebssystem, Browser, Mobilfunkanbieter und Verbindungstyp), Häufigkeit, Geografie, Tagesanteil, Segmente und Test- / Kontroll-Targeting funktionieren für in-App- und geräteoptimierte Webkampagnen. Das Targeting basierend auf Tag-Position und Tag-Abfragezeichenfolgen ist jedoch nur für geräteoptimierte Webkampagnen möglich.
Es mag eine komplizierte Arena sein, aber können Sie es sich leisten, nicht stecken zu bleiben? Es gibt ein paar Dinge, die Sie jetzt tun können, um sicherzustellen, dass Sie von mobiler Werbung profitieren:
Nutzen Sie Rich Media.
Bannerwerbung (statisch oder dynamisch) hat ihren Platz in der mobilen Welt, aber mit winzigen Bildschirmen ist es viel besser, sie in Rich-Media-Anzeigen umzuwandeln. Tap-to-Expand-Banner oder mobile Videoanzeigen sorgen für mehr Engagement. Weitere Informationen Richtlinien und Anforderungen für mobile Werbekreative
Fügen Sie eine Stimme hinzu.
Benutzer lieben interaktive Sprachfunktionen, wenn sie gut gemacht sind, und Stimme wird das nächste große Ding in der Werbung sein. Es gibt nicht nur den Neuheitsfaktor, sondern die Spracherkennung kann auch eine effektive Benutzeroberfläche in einem mobilen Gerät sein.
Umarmen Portabilität.
Wenn Sie sich auf PC- und Laptop-Plattformen konzentrieren, können Sie nicht mehr nur davon ausgehen, dass die Leute Ihre digitale Werbung sehen. Die meisten Menschen brauchen keine Desktops wie früher, also sorgen Sie für eine Kombination aus Smartphone und Tablet. Multi-Screen-Digital-Werbung ist hier zu bleiben und weiterhin in Bedeutung und Popularität zu wachsen. Online-Werbung umfasst jetzt jedes Gerät, überall.
Apps sind da, wo es ist.
Apples iOS und Googles Android haben jeweils mehr als eine Million Apps und die globale Reichweite der Verbraucher liegt bei rund 400 Millionen. Können Sie es sich leisten, dies zu ignorieren?
Obwohl sich die Dinge schnell ändern, müssen Sie jetzt mobile Werbung nutzen, wenn Sie möchten, dass Ihre Online-Strategie in den kommenden Jahren funktioniert.