Marcellus McCarver, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Celly Cel, ist ein amerikanischer Rapper aus Vallejo, Kalifornien. 1992 veröffentlichte er seine erste Single „Lifestyle of a Mack“ auf seinem unabhängigen Plattenlabel Realside Records. 1994 veröffentlichte er sein Debüt-Studioalbum Heat 4 Yo Azz und ein Jahr später sein zweites Album Killa Kali.
1996 erschien er auf der Compilation-CD der Red Hot Organization, America is Dying Slowly, neben Biz Markie, Wu-Tang Clan und Fat Joe, neben vielen anderen prominenten Hip-Hop-Künstlern. Die CD, die das Bewusstsein für die AIDS-Epidemie unter afroamerikanischen Männern schärfen soll, wurde vom Source Magazine als „Meisterwerk“ bezeichnet.
Sein nächster Auftritt war erst 1998 mit seinem dritten Album: The G Filez. Mitte 2000 folgte ein tiefes Gespräch.
Celly hat mehrfach mit anderen Bay Area-Rappern E-40 & B-Legit zusammengearbeitet.
Diskographie
Studioalben
Titel | Veröffentlichung | Peak Chart Positionen |
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UNS | UNS & B | |||
Hitze 4 Yo Azz | 1994 | — | 34 | |
Killa Kali | 1996 | 26 | 4 | |
Der G Filez | 1998 | 53 | 17 | |
Tiefes Gespräch | 2000 | — | 94 | |
Es ist echt hier draußen | 2005 | — | — | |
Ohrfeigen, Riemen und Baseballmützen | 2006 | — | — | |
Morphin X | 2013 | — | — | |
Schmutziger Verstand | 2017 | — | — | |
„—“ bezeichnet eine Aufzeichnung, die nicht aufgezeichnet wurde. |
Kollaboration Alben
- Criminal Activity (2001)
- Bad Influence (2006)
Compilation Alben
- Das Beste von Celly Cel (1999)
- Live aus dem Ghetto (2001)
- Song’z U Can’t Find (2002)
- Der wilde Westen (2006)
- Der Gumbo Pot (2006)
- Cali Luv (2007)
- Das Beste von Celly Cel 2: Tha Sick Wid It Dayz (2007)
- Die verlorenen Bänder (2016)
Erweiterte Spiele
- Big Faces EP (2012)