Während die Schüler die Möglichkeit einer Hochschulausbildung in Betracht ziehen, fragen sie sich, ob die Schulen sie auf ihre zukünftige Karriere vorbereiten oder nicht. Das traditionelle Bildungsmodell umfasst einen Lehrer, der Vorlesungen hält und Prüfungen durchführt. Dieses Modell ist jedoch möglicherweise nicht mehr der beste Weg, um die Schüler auf das Leben außerhalb des Klassenzimmers vorzubereiten. Heute hoffen die Studierenden, praktische Erfahrungen und ein Netzwerk zu sammeln, anstatt nur aus einem Lehrbuch zu lernen.
Es ist wichtig zu verstehen, was aus theoretischer Sicht untersucht wird. Es ist jedoch auch wichtig, eine Art Exposition gegenüber der realen Welt zu haben. Bereiten Schulen die Schüler auf die Zukunft vor? Diese Frage hängt ganz von der besuchten Schule und dem besuchten Programm ab.
Während einige Schulen Branchenerfahrungen anbieten, haben nicht alle Schüler Zugang. Zum Beispiel haben Studenten, die sich in einem Business- oder Pflegeprogramm einschreiben, oft reale Fallstudien über verschiedene Jahrgangsstufen oder Praktika bei Branchenfachleuten.
Andererseits können Studenten, die eine Universität für Öffentlichkeitsarbeit oder Marketing besuchen, eine unermessliche Zeit damit verbringen, Theorien zu studieren und Forschungsarbeiten zu schreiben, anstatt praktische Erfahrungen zu sammeln.
In ähnlicher Weise werden Koop-Bedingungen nicht allen Schülern angeboten, sondern nur bestimmten Programmen und in einigen Fällen nur einer ausgewählten Anzahl von Schülern im Programm. Arbeitgeber bemerken diesen Mangel an praktischer Erfahrung und behaupten, dass es eine Kluft zwischen dem gibt, was sie von jungen Arbeitnehmern brauchen, und den in der Schule erworbenen Fähigkeiten.
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Eine kürzlich vom Mitchell Institute durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass „Schulen allein nicht alle Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern können, die junge Menschen benötigen, um in Beruf und Leben erfolgreich zu sein“. Um sicherzustellen, dass alle Schüler die Ausbildung erhalten, die sie benötigen, um in der realen Welt erfolgreich zu sein, müssen Partnerschaften zwischen Schulen und Branchen geschlossen werden.
Diese Partnerschaften bieten gleiche Chancen für Studentenpraktika in allen Programmen. Im Gegenzug profitieren die Studierenden davon, ihre Branche zu erleben, ein enges Netzwerk aufzubauen und ihren Übergang zur Arbeit zu erleichtern. Darüber hinaus schließt dies die Lücke, die Arbeitgeber zwischen den benötigten und den vermittelten Fähigkeiten sehen.
Letztendlich können Schulen und Regierungen die Effektivität der Bildung verbessern, indem sie kooperative Praktika und Praktikumsprogramme erweitern. Die frühzeitige Exposition gegenüber Karrieren wiederum hilft den Schülern, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, was sie tun möchten.
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